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Konsumenten am Point of Sale (POS)

Hintergründe und Perspektiven

Vor allem im Lebensmittelbereich treffen Konsumentinnen und Konsumenten ihre definitive Entscheidung oft erst am Point-of-Sale (PoS). Wenn man versteht, was sie am PoS erleben und wie sie sich verhalten, kann man sie auch in eine gewünschte Richtung lenken – man kann die Konsumentinnen und Konsumenten führen und verführen!

Das Modul in Kürze

In diesem Modul dreht sich alles um die Konsumentin und den Konsumenten. Nach einer Einführung in die Konsumentenpsychologie beschäftigen wir uns mit dem LimbiCode Segmentierungstool und wenden uns am Schluss noch der Markenführung und ihrem Einfluss auf die Konsumentinnen und Konsumenten zu.

Ihr Nutzen

Sie werden lernen wie die Konsumentin oder der Konsument tickt und wie sie oder er sich führen und verführen lässt. Sie erkennen, dass die Bedürfnisse ernst zu nehmen sind, um erfolgreich zu sein, und Sie verstehen, dass viele Prozesse, von der Produktauswahl bis zu deren Bewertung, unbewusst gesteuert sind.

Facts

Modul
Konsumenten am Point of Sale (POS)
CAS
Food Product and Sales Management
Credits
4 ECTS
Workload
100 h / 40 h davon Kontaktstunden
Modulleitung
Prof. Dr. Thomas Brunner
Telefon: +41 (0) 31 910 22 25
Email: thomas.brunner@bfh.ch
Lehrmethoden

Vorlesungen, Fallbeispiele, Gruppenarbeiten, Diskussionsforen

Leistungsnachweis

Schriftliche Prüfung von 45 min. und mündliche Präsentation

Modul Daten:

  • Anmeldeschluss mit Frühbucherrabatt (5%): 12.06.2024
  • Anmeldeschluss: 12.08.2024
  • Durchführung Teil 1: 12.09.2024 - 14.09.2024
  • Durchführung Teil 2: 17.10.2024 - 19.10.2024

Dozierende

Was Teilnehmende sagen

Nadja Heckl

„Neue und außergewöhnliche Konzepte gaben die Inspiration für eine eigene Idee. Vorausdenken war im Fokus einer spannenden Lektion gestanden, um ein authentisches Produkt oder Foodwelt zu kreieren. Der Architekt Harry Schaffer, Beat Grossenbacher von „Air Creative“ und zahlreiche Unterstützer hauchten Leben in die noch nicht handfesten Konzepte. Mit konkreten Werkzeugen sowie Praxiswissen nahmen verborgene Pläne feste Gestalt an und ergaben ein umsetzbares Vorhaben. Das Modul „Konzeption von Foodwelten“ ist gerade für kreative sowie erfinderische Food-Liebhaber zu empfehlen.“