HomeNews„Unternehmensbewertung“ – warum eigentlich?

„Unternehmensbewertung“ – warum eigentlich?

Werte foodward-Gemeinschaft,

Neulich wurde eine «Mega-Übernahme» eines britisch-niederländischen Foodkonzerns durch einen US-Foodkonzern angekündigt und bald aber wieder vertagt.

Nicht nur für Konzerne, sondern auch für Kleinunternehmen stellen sich ab und zu die Fragen zu Verkauf, Nachfolgeregelungen oder auch zum Zukauf neuer Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen. Einer der zentralen Aspekte ist jeweils den Wert des Unternehmens zu bestimmen, zu welchem dieses gekauft, verkauft oder an eine Nachfolgeorganisation weitergegeben werden soll.

Dabei stellen sich zahlreiche Fragen – wie beispielsweise Folgende:

  • In welchen weiteren Situationen macht es Sinn ein Unternehmen zu bewerten?
  • Warum interessieren sich Investoren für „Equity Bewertung“?
  • Warum braucht es bei einer Erhöhung des Fremdkapitals eine Unternehmensbewertung?
  • Warum genügt die Bilanz nicht? Und warum erfolgt eine Bewertung zukunftsgerichtet?
  • Warum ist für Start-ups die Erstellung eines validen Businessplanes zentral?
  • Was heisst „garbage in“ und „garbage out“?
  • Wann kommen, welche Bewertungsmethoden zum Einsatz und welche speziell in der Agro-Food-Branche?
  • Welche anderen Motive – nebst den objektiven Motiven – können den Unternehmenswert beeinflussen?
  • u.v.a.m.

Die Kompetenzen, solche Fragen zu beantworten, sind für «MacherInnen» sowohl in grossen als auch in kleinen Unternehmen zentral. Das Rüstzeug dazu erhalten sie im CAS „Food Finance and Supply Chain Management“ – Anmeldeschluss 11.4.2017, Start Modul 1: 11. Mai 2017.

Mit besten Grüssen

Programmleitung foodward – Excellence in Food

 

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